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Das Überqueren von mehr Staatsgrenzen und das Zurücklegen von mehr Kilometern als jeder andere BDR macht den NEBDR zu einer der vielfältigsten Routen in der BDR-Serie. Jeder Staat bietet ein einzigartiges Erlebnis für sich und während Abschnitte über ein verlängertes Wochenende durchgeführt werden können, werden Fahrer, die sich auf die gesamte Strecke von 1.300 Meilen festlegen, wirklich das Gefühl haben, ein Abenteuer ihres Lebens zu haben.
Beste Zeit des Jahres: The NEBDR uses seasonal roads that open as early as April 30th in NY and as late as May 30th in VT, NH & ME. The earliest the route can be ridden in entirety would be June 1st. Depending on the winter snowfall, the route can be very muddy and slippery in some places during the spring time and early summer. The best time to ride the NEBDR is mid-June to mid-October.
Schwierigkeitsstufe: Mittel bis schwer
Eine spektakuläre, anspruchsvolle 820 Meilen (1.320 km) lange Route durch den Südosten von Kalifornien. Raue Feldwege und entfernt gelegene Geländestraßen führen durch majestätische Felsschluchten, steinige Flussbette und sandverwehtes Gelände durch berühmte kalifornische Wüsten und Naturschutzgebiete wie die traumhafte Mojave Preserve.
Beste Reisezeit: Mitte Oktober bis Mitte April. Dies ist eine Winter-Route, wobei Winterstürme die Fahrt bisweilen erschweren und in höheren Lagen Schnee fallen kann. Obwohl Teile dieser Strecke im Winter befahrbar sind, kann schlechtes Wetter manche Streckenabschnitte und höher gelegenes Gelände durch Schneefall unpassierbar machen.
Schwierigkeitsstufe: Mittel bis schwer
Landschaftlich reizvolle Strecke mit einer Mischung aus unbefestigten Straßen, Schotterstraßen und Asphaltstraßen durch entlegene Gebiete in Virginia, West Virginia, Maryland und Pennsylvania. Die 1.080 Meilen (1.740 km) lange Route führt über Waldstraßen und schmale Landstraßen durch das Appalachen-Gebirge, herrliche Wälder, idyllisches Farmland, Gebiete der Amish und geschichtsträchtige Landstriche.
Beste Reisezeit: Mitte Mai bis zum ersten Schneefall im Spätherbst.
Schwierigkeitsstufe: Leicht bis mittel, je nach Witterungsverhältnissen und Straßenbedingungen.
Die 900 Meilen (1.450 km) lange und von Süden nach Norden verlaufende Nevada-Route windet sich auf Feldwegen durch die weitläufigen Wüstengebiete Nevadas, offene Täler mit Wüstenbeifuß und scheinbar endlose Bergstraßen. Zu den Highlights der Strecke gehören Geisterstädte, skurrile Tavernen, Wüstenskulpturen, Wandgemälde und der weltweit größte aus Schrottautos bestehende „Wald“.
Beste Reisezeit: Die Abschnitte im Süden sind im April/Mai und Oktober/November sowie meistens während des ganzen Winters befahrbar. Die Abschnitte im Norden sind am besten von Juni bis Oktober befahrbar. Unser Vorschlag: Fahren Sie die Strecke im Sommer von Norden so weit nach Süden, bis die Hitze unerträglich wird und von Süden so weit nach Norden, bis die Kälte unerträglich wird.
Schwierigkeitsstufe: Mittel
Wer endlose, kurvenreiche Straßen mag, wird mit der Idaho BDR garantiert Spaß haben. Diese wahrlich abseits gelegene Route ist mit 1.250 Meilen (2.010 km) so lang, dass unter Umständen ein grobstolliger Hinterreifen ganz abgefahren wird.
Beste Reisezeit: Juli bis Oktober, sofern noch kein Schneefall eingesetzt hat.
Schwierigkeitsstufe: Mittel
Auf dem Weg zum Gila National Forest in New Mexico erwarten Sie heiße Quellen und Zeltlager an Seeufern. Die Route führt bis kurz vor die Grenze zu Arizona und wieder zurück nach Nordosten in Richtung Colorado. Zu den Höhepunkten dieser 1.200 Meilen (1.930 km) langen Strecke ins Landesinnere gehören der Chloride Canyon, endlose Weiten zwischen den Ortschaften, Wildpferde am Wegrand und unzählige Camping-Möglichkeiten.
Beste Reisezeit: Juni bis September.
Schwierigkeitsstufe: Mittel
Arizona lässt sich mit drei Wörtern beschreiben: steinig, abgelegen und heiß. Die Arizona BDR ist erstaunlich gebirgig und wartet mit mehr grünen Landstrichen und Bergen auf als allgemein bekannt. Die an der Grenze zu Mexiko beginnende Route ist 750 Meilen (1.210 km) lang, verläuft östlich von Tucson und Phoenix und hat Aussichtspunkte mit Blick auf den Grand Canyon, die den meisten Menschen vorenthalten bleiben.
Beste Reisezeit: Mai/Juni, September/Oktober.
Schwierigkeitsstufe: Mittel
Mit mehreren Passstraßen, die eine Höhe von über 3.600 m erreichen, gibt es auf dieser Route jede Menge Aussichtspunkte. Die 675 Meilen (1.090 km) lange Route beginnt am Scheidepunkt von Colorado, Arizona, New Mexico und Utah und schlängelt sich in Richtung Norden durch die Rocky Mountains bis zur Grenze zu Wyoming. Die Strecke besteht aus Gelände- und Geröllstraßen, Sandwegen und mehreren Wasserläufen, die es zu durchqueren gilt.
Beste Reisezeit: Juli bis September bzw. Oktober, sofern noch kein Schneefall eingesetzt hat.
Schwierigkeitsstufe: Mittel
Diese 871 Meilen (1.400 km) lange Route führt durch einige bekannte Gebiete wie dem Valley of the Gods, Moab, den Abajo und La Sal Mountains, den Onion Creek, dem 9 Mile Canyon und den Wasatch Mountains. In Utah muss immer mit Schlamm auf der Straße gerechnet werden, der bei großer Nässe unpassierbar ist. An manchen Stellen gibt es tiefen Sand, der das Können des Fahrers auf die Probe stellt, während manche der Alternativrouten nur für Adrenalin-Junkies geeignet sind.
Beste Reisezeit: August bis Oktober, je nach Schnee- und Witterungsverhältnissen.
Schwierigkeitsstufe: Mittel plus bis schwer
Diese 575 Meilen (925 km) lange Strecke entlang des Kaskadengebirges bietet atemberaubende Blicke auf riesige Vulkane, die sich aus den dichten Wäldern im Süden erheben, während die lichten und trockenen Pinienwälder entlang des mittleren Streckenteils die Vielfalt des Bundesstaats Washington vermitteln.
Beste Reisezeit: Juli bis Oktober, je nach Schnee- und Witterungsverhältnissen.
Schwierigkeitsstufe: Mittel
BUCHUNGSVERFAHREN:
Erfolgt die Buchung über das Internet?
Sie können Ihr Abenteuer entweder direkt auf den Websites der Reiseveranstalter buchen oder sich telefonisch bzw. per E-Mail an die Anbieter wenden.
Welche Informationen werde ich nach der Buchung erhalten?
Ihr Reiseveranstalter schickt Ihnen eine Buchungsbestätigung und Informationen über die nächsten Schritte.
Wie sind die Stornobedingungen (z. B. im Krankheitsfall)?
Erkundigen Sie sich bitte bei Ihrem Reiseveranstalter über die Stornobedingungen.
Bekomme ich mein Geld zurück, wenn der Veranstalter die Tour annulliert?
Jeder Veranstalter hat seine eigenen Stornobedingungen. In der Regel erhalten Sie jedoch eine Rückerstattung Ihrer Anzahlung bzw. des vollen Preises, wenn der Veranstalter eine Tour annulliert.
Aus welchen Gründen könnte ein Reiseveranstalter eine Tour annullieren?
Es kommt selten vor, dass eine Tour vom Veranstalter abgesagt wird. Wenn dies jedoch tatsächlich geschieht, dann könnte es daran liegen, dass die erforderliche Mindestanzahl an Teilnehmern nicht erreicht wurde oder dass die Strecke aufgrund von schlechter Witterung oder schlechten Straßenverhältnissen nicht befahrbar ist. Erkunden Sie sich bitte beim Veranstalter, ob eine Tour möglicherweise abgesagt wird und lassen Sie sich die Gründe hierfür erklären.
DURCHFÜHRUNG DER TOUR (MIT ODER OHNE REISELEITUNG):
Muss ich eine Tour buchen oder kann ich sie auf eigene Faust fahren?
Alle BDR-Routen stehen zur freien Verfügung. Für alle BDR-Tours gibt es KOSTENLOSE GPS-Tracks auf RideBDR.com. Wer von außerhalb der USA anreist, hat verschiedene Möglichkeiten bezüglich Anreise und Motorrad.
- Flugreise und Transport des eigenen Motorrads per Fracht an den Zielort.
- Flugreise und Mieten eines Motorrads bei einem BDR-Partner. Auf der BDR-Website finden Sie viele nützliche Tipps zur eigenen Planung Ihres Abenteuers, einschließlich Buchungen für Hotels oder Campingplätze. Alternativ hierzu stellt Ihnen der Reiseveranstalter eine Tour (ohne Reiseleitung) samt aller Übernachtungen im Hotel zusammen.
- Buchen Sie eine der von den bevorzugten BDR-Partnern angebotenen Touren.
- Buchen Sie bei einem bevorzugten BDR-Partner eine individuell für Sie oder Ihre Gruppe zusammengestellte Tour (mit oder ohne Reiseleitung).
Wo finde ich weitere Informationen über die Routen und die Orte entlang des Streckenverlaufs?
Die meisten Informationen über die BDR-Routen finden Sie auf RideBDR.com. Weitere Informationen finden Sie auch auf den Motorradkarten (Butler Motorcycle Maps) für die Routen.
STRASSENBESCHAFFENHEITEN:
Verlaufen alle BDR auf unbefestigten Straßen?
Die meisten BDR-Routen verlaufen auf unbefestigten Straßen oder Schotterstraßen, die zum Teil asphaltiert sind. Die Mid-Atlantic BDR besteht jedoch etwa zu 50 % aus unbefestigten und zu 50 % aus asphaltierten Straßen.
Sind alle BDR-Routen gleich schwer zu befahren?
Die BDR haben unterschiedliche Schwierigkeitsgrade, wobei sich der Zustand einzelner Streckenabschnitte je nach Straßenverhältnissen und Witterungsbedingungen jederzeit ändern kann. Im Allgemeinen sind CABDR-South, UTBDR und AZBDR eher schwierig. COBDR, NVBDR, und NMBDR, sind mittelschwer, haben jedoch teilweise schwierige Streckenabschnitte. WABDR, IDBDR und MABDR sind am wenigsten schwierig, haben jedoch ihre jeweils eigenen Herausforderungen. Genauere Beschreibungen des jeweiligen Geländes und der Schwierigkeitsgrade finden Sie im Abschnitt „Frequently Asked Questions“ auf RideBDR.com der einzelnen Routen.
In welchen Monaten ist das Fahren auf den BDR am besten?
Informationen hierzu finden Sie auf der Startseite RideBDR.com bzw. im Abschnitt „Frequently Asked Questions“ der einzelnen Routen.
Welchen Zielflughafen sollte ich wählen, wenn ich auf einer BDR fahren möchte?
Die Auswahl des Zielflughafens ist abhängig von der BDR, für die Sie sich entscheiden, und wie Sie Ihre Tour buchen. Für jede BDR gibt es einen empfohlenen Start, der in der Regel über eine vorgeschlagene Strecke von einer größeren Stadt aus erreichbar ist. Wenn Sie Ihr Abenteuer mit einem der Reiseveranstalter buchen, erhalten Sie eine Empfehlung abhängig von Ihrer Reiseroute.
Normalerweise fahre ich ein bestimmtes Motorrad. Darf ich damit auf einer BDR fahren?
Die BDR wurden speziell für Enduro- und Reiseenduro-Fahrer zusammengestellt. Ihr Motorrad muss für den Straßenverkehr zugelassen sein (ein amtliches Kennzeichen haben). Zudem muss es für das Fahren im Gelände geeignet und ausreichend leistungsfähig sein, damit Sie die entsprechende Ausrüstung mitführen können. Grundsätzlich sollten die Größe und der Hubraum so gewählt sein, dass Sie das Bike auch in schwierigem Gelände beherrschen. Unsere bevorzugten Partner bieten eine große Auswahl an Mietmotorrädern..
Gibt es auch Routen für Anfänger?
MABDR ist die am wenigsten schwierige Route, aber auch diese Strecke hat knifflige Abschnitte. Die BDR sind im Allgemeinen nicht für Anfänger unter den Geländefahrern geeignet. Wer eine BDR fährt, sollte Erfahrung mit mehrtägigen Geländefahrten auf einer Enduro- oder Reiseenduro-Maschine haben. Bedenken Sie, dass Sie eine Woche lang (8 Stunden/240 km täglich) bei voller Beladung mit dem Motorrad im Gelände unterwegs sein werden. Manche der von uns empfohlenen Reiseveranstalter bieten Kurse zum Geländefahren an oder können ggf. leichtere Alternativstrecken empfehlen. Erkundigen Sie sich bei diesen Veranstaltern nach ihren Hilfsmöglichkeiten.
Darf ich einen Sozius/eine Sozia mitbringen?
Das Fahren mit Sozius/Sozia wird für keine der BDR empfohlen.
Wie viele Kilometer sollte man pro Tag auf einer BDR fahren?
Die Routen sind im Allgemeinen für Strecken zwischen 200 und 320 km täglich ausgelegt, sodass die gesamte Strecke in 6 bis 8 Tagen gefahren werden kann. Erkundigen Sie sich bei den Reiseveranstaltern, welche Optionen für die einzelnen Touren zur Verfügung stehen.